Alle Artikel von Joachim Kemper

Über Joachim Kemper

Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, AK Offene Archive (VdA)

Neu: Berliner Archivrundschau (Online-Magazin)

Via berlinerarchive.de

Die Berliner Archivrundschau berichtet ein- bis zweimal im Jahr über die neuesten archivrelevanten Ereignisse und Entwicklungen in Berlin, bespricht aktuelle Themen und kündigt wichtige Termine an. Herausgeber ist der Landesverband Berlin im VdA .

Die Berliner Archivrundschau will informieren, interessieren und anstoßen. Es ist ein Angebot zum Austausch – Vorschläge und Anregungen sind daher herzlich willkommen. Texte und Fotos nimmt die Redaktion gern entgegen: lv-berlin@vda.archiv.net. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung!

 

Umfrage zum Internet-Auftritt des Bundesarchivs

[Via Bundesarchiv]

Helfen Sie mit bei der Verbesserung unserer Website!

Für das Jahr 2017 plant das Bundesarchiv eine grundlegende Überarbeitung seines Internetauftritts bundesarchiv.de. Um die neue Website bestmöglich auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzerinnen und Benutzer zuschneiden zu können, möchten wir über eine kurze Umfrage Ihre Meinung einholen.

Den Fragebogen in deutscher und englischer Version erreichen Sie unter den nachstehenden Links. Er besteht aus 8 Fragen, die sich teilweise auf den aktuellen Internetauftritt und teilweise auf Ihre Erwartungen an den neuen Auftritt beziehen.

Der Fragebogen kann bis einschließlich 1. Januar 2017 ausgefüllt werden.

Für Mitte Januar 2017 ist vorgesehen, die Grundstruktur des neuen Auftritts („Wireframes“) vorzustellen und durch Benutzerinnen und Benutzer online bewerten zu lassen. Nähere Informationen hierzu folgen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Archiv- und Arbeitsorganisation 2.0

Archiv- und Arbeitsorganisation 2.0 – Der Versuch einer Annäherung in einem kleineren Archiv

Beitrag im Rahmen der Sektion „Neue Formen des Dialogs“, 84. Deutscher Archivtag 2014 in Magdeburg (Druckfassung: Neue Wege ins Archiv – Nutzer, Nutzung, Nutzen. 84. Deutscher Archivtag in Magdeburg, Fulda 2016, S. 99-107)

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Neue DFG-Ausschreibung

Die DFG schreibt die Digitalisierung archivalischer Quellen aus. Archive können bei der DFG bis zum 1. Februar 2017 eine Absichtserklärung abgeben und danach bis zum 4. Mai 2017 einen Förderantrag einreichen.

Die Ausschreibung findet sich hier: DFG-LIS.

Informationen zur Digitalisierung archivalischer Quellen (Handreichungen etc.) finden sich auf der Homepage der Archivschule Marburg.

Ank.: Offene Archive 2.3 – mit ArchivCamp (19.-20.6.2017, Duisburg)

Via Archivliste (21.11.2016), auch gerne für hier:

Save the Date! Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesen Termin vormerken würden:

Am 19. und 20. Juni 2017 findet im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland (Duisburg), die vierte Konferenz „Offene Archive“ statt.

Wir ergänzen das Angebot diesmal durch ein „ArchivCamp“.

Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in Speyer (2012), Stuttgart (2014) und Siegen (2015) werden unter dem Rahmenthema „Offene Archive“ erneut Vorträge und Diskussionen den Entwicklungsstand – und die Entwicklungsmöglichkeiten – des deutschsprachigen Archivwesens unter die Lupe nehmen. Eine nicht unerhebliche Rolle werden auch internationale Referentinnen und Referenten spielen. Außerdem wird im Rahmen der Konferenz erstmals in Deutschland ein archivisches BarCamp stattfinden. Im Kontext dieses „ArchivCamps“ schlagen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst fachliche Themen („Sessions“) vor, zu denen Sie diskutieren wollen. Das Ergebnis sind workshopartige offene Veranstaltungen zu selbst gewählten Themen. Wer Ideen für diesen BarCamp-Teil der Konferenz hat, hat kann sich gerne vorab bei den Organisatoren Joachim Kemper (joachim.kemper@stadt-frankfurt.de), Katrin Pilger (Katrin.pilger@lav.nrw.de) oder Antje Diener-Staeckling (antje.diener-staeckling@lwl.org) melden.

Tweets des 86. Deutschen Archivtags

Die Tweets unter dem Hashtag #archivtag finden sich in einer Zusammenstellung über den Dienst „Storify“ (ein eigener Twitter-Zugang zum Nachlesen ist nicht erforderlich). Es fehlen die zahlreichen „Retweets“, also von anderen Nutzer/innen geteilten Tweets.

Direktlink

Deutscher Archivtag, Informationsveranstaltung, 30.9.2016

Eine Kurzzusammenfassung der Informationsveranstaltung mit einigen Hinweisen:

Christina Wolf informierte über den erfreulichen Stand der archivischen Teilnahme bzw. der Neuteilnahmen am Archivportal D (sowie daher auch über Entwicklungen bei der DDB). Die Fachstelle Archiv der DDB ist personell verstärkt worden (beim Landesarchiv Baden-Württemberg bzw. beim Bundesarchiv). Es folgte eine Information über den Stand von Normdaten im Archivportal D, Tests zur automatisierten Anreicherung usw.
Wichtig: Erfolgt ist eine Optimierung für die mobile Nutzung z.B., eine Ausweitung der PR-Aktivitäten (Veranstaltungen, Social Media, Online-Marketing); das Archivportal erhielt eine Auszeichnung im Rahmen des Heritage in motion-awards (Bereich: websites and online-content).
Zur Zukunft: Das Archivportal bleibt ein eigenständiges Portal, betrieben von der DDB und dem Landesarchiv. Für größere Erweiterungen sollen Drittmittel eingeworben werden.
Fazit: Stabilität, Weiterbetrieb und ausreichende personelle Betreuung.

Weiterentwicklung des DFG-Viewers (Wolfgang Krauth):
Der DFG-Viewer ist ein „Erfolgsmodell“ (SLUB Dresden hat hier erheblichen Anteil gehabt); aber es gibt auch Einschränkungen, trotz allem, bei der Anzeige von Archivgut. Ziel: Weiterentwicklung zur besseren Präsentation von Archivgut (daher zuletzt ein DFG-Projekt seitens der Landesarchive NRW und Baden-Württemberg, gemeinsam mit der SLUB; Laufzeit bis Ende 2016). Umsetzung erweiterter Strukturdatensets, Unterstützung von Imageservern zur optimierten Anzeige von Großformaten. Zu erwähnen ist generell eine graphische Überarbeitung – und eine (mögliche) Weiternutzung im Archivportal D.

DFG-Produktivpilot Digitalisierung (Dr. Becker): „Frohe Botschaft“, eine erste Ausschreibung zur Digitalisierung archivalischer Quellen kommt Ende 2016 (Projektförderlinie), anhand der Kriterien des Projekts; ebenso gibt es wohl eine Folgeausschreibung – nicht vergessen dabei: Retrokonversionsprojekte sind unabhängig davon weiterhin möglich.

Prof. Susanne Freund: Positive Bilanz bezüglich Weiterbildungsstudiengang der FH Potsdam (Master of arts):