Thomas Kling „Das brennende Archiv“
Für den youtube-Kanal der FAZ wurde die „Frankfurter Anthologie“ eingelesen. Thomas Huber liest hier „Das brennende Archiv“ von Thomas Kling : https://youtu.be/kM2-XEB47bU .
Link zum Thomas Kling Archiv.
Für den youtube-Kanal der FAZ wurde die „Frankfurter Anthologie“ eingelesen. Thomas Huber liest hier „Das brennende Archiv“ von Thomas Kling : https://youtu.be/kM2-XEB47bU .
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2 Fundstücke zum „Geschmack der Archive„
1) Archiv-Burger – eine „Twitterperle“:
On a testé le goût de l’archive… ! #archives #pornfood #viedarchiviste pic.twitter.com/XSx5mvICwe
— Maud Jouve (@Maud_Stark) 18. März 2016
2) Abendliches Buffet des Westfälischen Archivtages 2016:Weiterlesen
Für den youtube-Kanal der FAZ wurde die „Frankfurter Anthologie“ eingelesen. Thomas Huber liest hier „Im Koeppen-Archiv“ von Hans-Ulrich Treichel: https://youtu.be/5qKUbFyrVKc .
Das Blog des Verbandes der Historikerinnen und Historiker Deutschlands ist hier zu erreichen: http://blog.historikerverband.de/ .
Eröffnet wurde das Blog mit Texten zur derzeitigen Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses. Alle Texte wurden im VHD Journal #4 (2015-2) abgedruckt.
Auf der Webseite der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) steht das Strategiepapier zur spartenübergreifenden Koordinierung des Originalerhalts in Deutschland als Download zur Verfügung.
Mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Kulturstiftung der Länder (KSL) wurde mit den „Handlungsempfehlungen“ ein Wegweiser geschaffen, der für zielführende Abstimmungen und die erforderliche einrichtungs- und länderübergreifende Zusammenarbeit aller Verantwortungsebenen im Bereich Bestandserhaltung Orientierung bieten kann. Das IV. Kulturpolitische Spitzengespräch zwischen Bund, Ländern und Kommunen vom vergangenen Freitag, 9. Oktober 2015, hat sich bereits mit den „Handlungsempfehlungen“ befasst – erste positive Rückmeldungen dazu sind den Pressemitteilungen der Kultusministerkonferenz (KMK) und des BKM zu entnehmen:
http://www.kmk.org/presse-und-aktuelles/meldung/schriftliches-kulturgut-erbe-verpflichtet.html
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2015/10/2015-10-09-verantwortung-kulturgutschutz.html?nn=402566
Bis zum 13. November im Ausstellungsraum des Historischen Archiv der Stadt Köln, Heumarkt 14,
Dienstag, Donnerstag und Freitag, 9 bis 16:30 Uhr, Mittwoch, 9 bis 19:45 Uhr
Das Blog des LWL-Archivamtes stellt einen Beitrag zum Forum „Ausbildung und Berufsbild“, der am 30. September 2015 auf dem 85. Deutschen Archivtag in Karlsruhe gehalten wurde, online.
Erste gemeinsame Arbeitssitzung auf dem Deutschen Archivtag 2015
Dr. Christian Keitel (Landesarchiv Baden-Württemberg, Stuttgart) führte Sitzung mit folgenden Fragen ein: Welche Erwartungen hat die Informationsgesellschaft an die Archive? Welche neuen Aufgaben kommen auf die Archive zu? Sollen die Archive diese anenhmen oder können die Archive es sich leisten, diese abzulehnen?
Paul Flamme (Staatsarchiv Hamburg) stellte die neue Aufgabe für ein staatliches Archiv – das Transparenzportal Hamburg – vor. Seit dem 1. Januar 2015 ist das Hamburger Staatsarchiv zuständig für das Portal, das im Hamburger Transparenzgesetz seine Legitimation hat. Das Gesetz entstand aufgrund einer Volksinitiative im Jahr 2011 und wurde am 6. Oktober 2012 verabschiedet. Es beschreibt den Weg der öffentlichen Verwaltungen vom Amtsgeheimnis zum open data.Weiterlesen
Veranstaltung des Arbeitskreises Archivpädagogik und Historische Bildungsarbeit auf dem Deutschen Archivtag 2015
Als Ziel der Sitzung definierte die Vorsitzende des Arbeitskreises Annekatrin Schaller in ihrer Begrüßung, Bildungspartnerschaften zwischen Archiven und Schule als langfristige und nachhaltige Kooperationsformen zu untersuchen. Anhand von Beispielen aus vier Bundesländern sollten die Rahmenbedingungen, konkrete Beispiele der Zusammenarbeit und eine Bewertung der Ergebnisse dargestellt werden. Denn die Voraussetzungen für eine langfristig angelegte, nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Archiven und Schulen sind bundesweit sehr verschieden. Zwischen der vom Bundesland geförderten, eingetragenen Bildungspartnerschaft, wie sie in NRW besteht und dem vom persönlichen Engagement Einzelner vor Ort existiert eine große Bandbreite.
Sie verwies auf die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz aus dem vergangenen Jahr „Erinnern für die Zukunft„, die auch eine Förderung der Beziehungen zwischen Archiven und Schulen beinhaltet.Weiterlesen
Eine „Berufsbilddiskussion“ anderer Art
Prolog
Mitte der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts plante der Arbeitskreis der kommunalen Archive im heutigen Rhein-Kreis Neuss die Herausgabe eines Archivführers. Für die Bebilderung wurde der heimische Fotograf Andreas Woitschützke gewonnen. Der Besuch im Gemeindearchiv Jüchen war das erste Zusammentreffen zwischen einem Fotograf und mir als Archivaren. Es entstand u. a. eine Aufnahme mit einem Fischaugenobjektiv, die mich zwischen den Regalen stehend und in einer Akte lesend zeigte. Dieses Bild war die einzige, „verfremdete“ Aufnahme, die Einzug in die Publikation fand. Das Interesse an künstlerich gestalteten Fotografien, die sich mit dem Themenkomple „Archiv(ar)“ widmen, war bei mir geweckt.Weiterlesen